Nackte mädchen bei facebook lesben fotos gratis leyla
Samstag 27st, September 10:6:12 Pm

Bozita |
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22 jaar vrouw, Mädchen |
Reutlingen, Germany |
Französisch(Grundstufe), Marathi(Kompetenz), japanisch(Fließend) |
Baumeister, Philologe |
ID: 7791218217 |
Freunde: gobierno3, manidip, Lostcrazy, Riznitious |
Profil | |
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Sex | Frau |
Kinder | Willst du |
Höhe | 151 cm |
Status | Frei |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Nein |
Trinken | Ja |
Kommunikation | |
Name | Kathy |
Profil anzeigen: | 8436 |
Telefonnummer: | +4930916-479-76 |
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Beschreibung:
Manche Opfer haben sich umgebracht, weil intime Bilder von ihnen im Netz verbreitet wurden. Von Simon Hurtz. Eine Jugendliche trennt sich von ihrem Freund. Der ist wütend und droht, intime Fotos im Netz zu veröffentlichen, um sich zu rächen. Genau dazu fordert Facebook Nutzerinnen und Nutzer in Australien gerade auf. Wenn sie fürchten, dass andere Nacktfotos von ihnen veröffentlichen könnten, sollen sie die fraglichen Bilder im Facebook-Messenger an sich selbst schicken.
Von Marvin Strathmann. Das entsprechende Pilotprojekt läuft in Australien seit Anfang Oktober. Was im ersten Moment befremdlich klinge, ergebe durchaus Sinn, sagt Julie Inman Grant, die das Programm als Beauftragte für digitale Sicherheit auf Seite der australischen Behörden betreut. Im ersten Schritt füllen Betroffene ein Formular auf der Webseite der E-Sicherheits-Behörde aus. Der Upload erfolgt verschlüsselt, um die Gefahr potenzieller Hackerangriffe zu minimieren.
Die Behörde informiert Facebook über den Fall, woraufhin geschulte Mitarbeiter des Unternehmens die Aufnahmen prüfen. Algorithmen errechnen dann aus dem Bild einen Hash-Wert, eine Art digitalen Fingerabdruck. Für jedes Foto erhält man so eine einzigartige Kombination aus Zahlen und Buchstaben, die keinen Rückschluss auf das ursprüngliche Bild zulässt.
Versucht nun ein anderer Nutzer das gleiche Bild im Messenger zu teilen, auf Facebook hochzuladen oder bei Instagram zu veröffentlichen, schlagen die Algorithmen zu. Sie erkennen, dass der Hash-Wert des neuen Bildes mit dem des bereits gespeicherten übereinstimmt, blockieren den Upload und schlagen intern Alarm. Der Fall wird dann manuell geprüft und der Nutzer gesperrt, falls sich herausstellt, dass es sich tatsächlich um versuchte Rachepornografie gehandelt hat.
Da das Pilotprojekt in Australien erst seit einigen Tagen läuft, habe die zuständige Behörde noch nicht genügend Erfahrungen gesammelt, um ein erstes Fazit zu ziehen, sagt E-Sicherheits-Beauftragte Grant. Sie hält das Verfahren für vielversprechend und hofft, dass Nutzer nicht davor zurückschrecken, selbst solche intimen Fotos hochzuladen. Etwas skeptischer ist IT-Sicherheitsforscherin Lesley Carhart. Facebook betont, dass die Aufnahmen nur von wenigen spezialisierten Mitarbeitern gesichtet würden.
Die Bilder blieben nur für sehr begrenzte Zeit verfügbar. Der Konzern sammelt Unmengen an Nutzerdaten und verdient Milliarden mit personalisierter Werbung. Das sollte man aber nicht mit schlechter IT-Sicherheit verwechseln. Das gilt insbesondere für den Messenger, über den Nutzer seit Herbst letzten Jahres auch verschlüsselt chatten können. Dabei kommt dasselbe Protokoll wie bei Whatsapp und dem Krypto-Messenger Signal zum Einsatz, die Technologie gilt als sehr sicher.
Natürlich müssen Nutzer Facebook dennoch eine Menge Vertrauen entgegenbringen, wenn sie Nacktbilder von sich selbst hochladen. Facebook will das Verfahren bald in drei weiteren Ländern testen. Theoretisch sei auch der Einsatz in Deutschland möglich, sagt eine Sprecherin. Hier sei die Vorbereitung aber noch nicht so weit. In Deutschland ist es verboten, den Genozid an Juden abzustreiten – fast alle anderen Länder erlauben diese Aussage.
Interne Dokumente zeigen nun, wie Facebook seine eigenen Regeln macht. Von Simon Hurtz und Hannes Munzinger. Home Digital Social Media Facebook-Nutzer sollen sich selbst Nacktbilder schicken Digital Klimaneutral Detailansicht öffnen. Facebook testet ein neues Verfahren, um Nutzer vor Rachepornografie zu schützen. Wer fürchtet, dass intime Fotos veröffentlicht werden könnten, soll sich die Aufnahmen selbst per Facebook-Messenger schicken.
Wenn Dritte versuchen, das gleiche Bild erneut hochzuladen, blockiert Facebook die Veröffentlichung und sperrt den Account. Das Pilotprojekt läuft aktuell in Australien, weitere Länder sollen folgen. Doku-Reihe „Homo Digitalis“. Recherche in internen Dokumenten. Zur SZ-Startseite. Lesen Sie mehr zum Thema Social Media Facebook IT-Sicherheit.
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