Nackt im facebook parkplatzsex kontakte
Dienstag 22st, April 5:25:58 Am

Jrivera1019 |
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40 jaar vrouw, Mädchen |
Bergisch, Germany |
Araber(Mittlere), Hindi(Fließend) |
Allergologe, Physiker, Chocolatier |
ID: 5419991679 |
Freunde: Mimche, afif_911029 |
Profil | |
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Sex | Frau |
Kinder | 4 |
Höhe | 176 cm |
Status | Frei |
Bildung | Höhere Bildung |
Rauchen | Ja |
Trinken | Ja |
Kommunikation | |
Name | Maureen |
Profil anzeigen: | 1733 |
Telefonnummer: | +4930884-226-77 |
Eine nachricht schicken |
Beschreibung:
Facebook hat einen Plan gegen sogenannte Rachepornos, und der geht so: Schicken Sie alle Nacktbilder, die Ihre Ex- Partner von Ihnen haben und die niemals jemand anderes sehen soll, einfach an Facebook. Derart zugespitzt klingt das natürlich nach einer eher idiotischen Idee. Aber auf den zweiten Blick ist sie gar nicht mal schlecht, jedenfalls theoretisch.
In dem Pilotprojekt müssen sich Betroffene zunächst an eine Einrichtung der australischen Regierung wenden, den E-Safety-Commissioner , und ihr Anliegen in einem Onlineformular beschreiben. Dann sollen sie die fraglichen Bilder per Facebook-Messenger an sich selbst schicken, sodass sie einmal mit Facebooks Servern in Berührung kommen. Die Übertragung kann nicht Ende-zu-Ende-verschlüsselt sein, auch wenn der Messenger das prinzipiell möglich macht, denn dann könnte das Unternehmen sie nicht einsehen und bearbeiten.
Die stets aktive Transportverschlüsselung im Messenger soll aber zumindest sicherstellen, dass kein Unbefugter die Dateien abfangen und einsehen kann. Nachdem der in diesem Fall die Regierungsbeauftragte Facebook über den jeweiligen Fall informiert hat, nimmt sich das Unternehmen der Bilder an. An dieser Stelle bekommt tatsächlich ein speziell geschulter Facebook-Mitarbeiter das Material zu sehen.
Menschen, die Angst haben, Opfer von Rachepornos zu werden, müssen also für sich entscheiden, ob sie damit leben können. Was von einem solchen Bild übrig bleibt, sieht dann ungefähr so aus: c31b9c8f8ba6bf2a4af29cb1. Versucht nun jemand anderes, das gleiche Bild hochzuladen, wird es von Facebooks Algorithmen mit den hinterlegten Hashes abgeglichen. Stimmt der Wert überein, wird das Bild abgelehnt, und zwar auf Facebook, Instagram und im Messenger.
Das Originalbild wird — verpixelt — noch „für kurze Zeit gespeichert“, um sicherzugehen, dass der Vergleich des Hashes mit neu hochgeladenen Bildern wirklich funktioniert. Dann wird es gelöscht und nur der Hash verbleibt bei Facebook, wie das Unternehmen mitteilt. Das Verfahren ist eine Weiterentwicklung jener Bilderkennung, die Facebook im April erwähnt hatte , als es sein Vorgehen gegen die strafbare Verbreitung von Nacktbildern bekannt gab.
Handlungsbedarf gibt es durchaus. Bei den Frauen unter 30 Jahren waren es sogar zehn Prozent. Aus Australien gibt es noch erschreckendere Zahlen. Unklar ist fürs Erste, wie resistent die Technik gegen subtile Bildmanipulationen ist. In der KI-Forschung ist es geradezu eine Sportart geworden , Bilderkennungssysteme wie die von Google auf diese Weise zu überlisten, sodass sie zum Beispiel eine Schildkröte für eine Waffe halten.
Nötig sind dafür oft nur subtile Änderungen am Bild, die ein Mensch nicht bemerken würde. Dafür ist allerdings Spezialwissen nötig, das ein rachsüchtiger Ex-Partner in der Regel nicht haben dürfte. Veränderungen wie ein neuer Zuschnitt oder eine Verkleinerung des Bildes jedenfalls reichen nicht, um den Hashwert eines Bildes zu verändern.
Update vom Wir haben sie in diesem Artikel zusammengefasst. Für ein Facebook Account brauchen Sie nicht Ihren Namen eingeben. Und wenn man über einen neuen Account über öffentliches WLAN das Bild hochlädt wird die Zuordnung zu einer privaten Person sehr schwierig sein, abgesehen davon, dass Facebooks Zusammenarbeit mit der Polizei sich gerne in Grenzen hält.
Wer naiv genug ist, überhaupt Nacktbilder gutgläubig an andere zu versenden, der wird auch kein Problem haben, eines an Facebook zu senden. Wenn überhaupt, gehören erotische Fotos ganz klassisch ins Fotoalbum. Nicht auf das Smartphone, nicht auf den USB-Stick, nicht auf den Computer und auch nicht in den Speicher der Digitalkamera. Alles andere ist fahrlässig oder nur für exibitionistisch veranlagte.
Weitere Meldungen: Server der Facebook-Personalabteilung überlastet — starker Anstieg von Initiativbewerbungen. Es sind immer die „Menschen v d Strasse“ also die eigentlichen Menschen , die f Klarheit sorgen, wenn die Rechteck-Hirne von Informatikern mal wieder versuchen, eine sprachliche Formulierung zustande zu bringen , die nicht nur Mist enthaelt. Schicken Sie mir Ihre Nacktbilder – wenn ich welche auf Facebook sehe, werde ich Facebook und Sie benachrichtigen.
Jetzt müsste man nur noch wissen, unter welchem Titel dieser Job läuft Irgendwelche Vorschläge? ZEIT ONLINE Zurück zur Startseite. Jetzt teilen auf: Facebook Facebook twitter Twittern Flipboard Flippen Whatsapp WhatsApp Facebook Messenger Facebook Messenger Pocket Pocket Mail Mailen Artikel drucken. Sortierung Neueste zuerst Leserempfehlung Nur Leserempfehlungen. November , Uhr Leserempfehlung 0.
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Pinie Mand 3. Klasse dein Kommentar! Antwort auf 3 von Evi Denz Antworten Antworten Melden Melden Empfehlen Empfehlen. Leserempfehlung Gelöschter Nutzer 4. Antwort auf 4 von oetzmann2 Antworten Antworten Melden Melden Empfehlen Empfehlen. Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren. Anmelden Registrieren.
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