Akt frau fotografie klappt hausfrauenseite de
Freitag 21st, Juli 11:25:50 Pm

Mintwishes |
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41 jaar vrouw, Krabbe |
Braunschweig, Germany |
Urdu(Gut), Marathi(Grundstufe), Türkisch(Fließend) |
Architekt, Restaurator |
ID: 3919458242 |
Freunde: brazza, carlnewskype |
Profil | |
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Sex | Frau |
Kinder | Ja |
Höhe | 166 cm |
Status | Aktiver Look |
Bildung | Höhere Bildung |
Rauchen | Ja |
Trinken | Ja |
Kommunikation | |
Name | Stella |
Profil anzeigen: | 8285 |
Telefonnummer: | +4930775-818-54 |
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Beschreibung:
Wir erklären dir warum Portraitfotografie keine Zauberei ist und wie du ohne teures Equipment tolle Portraits machen kannst. Waah, Portraitfotografie. Für viele hat die Portraitfotografie ganz lange etwas mit Zauberei zu tun. Aus Respekt vor der Kunst, trauen sich eine Menge Hobbyfotografen erst gar nicht an das Thema ran. Geht es dir vielleicht auch so? Und jetzt mal kurz so von Frau zu Frau: Welche deiner Freundinnen hätte nicht gerne schöne Fotos von sich?
Wir versichern dir, dass wenn du unseren Artikel gelesen hast, du nicht nur super viel Lust, sondern auch den Mut hast, direkt nächstes Wochenende loszuziehen, um tolle Portraitfotos zu machen. Ok, dann legen wir los. Unsere komplette Fotoausrüstung, stellen wir dir übrigens hier vor: Unsere Fotoausrüstung. Lies auch unsere anderen Fototipps. Es gibt hier bestimmt keinen, der sich noch nicht auf so einen blöden Stuhl in einem Raum ohne Fenster mit Leinwand im Hintergrund setzen musste.
Wir haben wahrscheinlich alle schon mal die typischen Bewerbungsfotos gemacht. Bitte auf den Stuhl setzen, Körper nach vorne beugen, Kopf nach rechts — Nein, weiter nach links. Die gute Nachricht zu Anfang: Du brauchst kein Studio. Dort haben wir alles, was wir brauchen. Buntes Graffiti, wenn wir Farbe im Hintergrund möchten, graue einfarbige Wände, wenn wir etwas Neutrales brauchen, einsame Ecken ohne andere Menschen, aber auch Trubel, wenn wir es brauchen.
Für uns ist das die perfekte Mischung! Natürlich kann man mit teurem Equipment und 3 Assistenten tolle und eindrucksvolle Bilder machen. Ohne geht es aber auch. Wenn du also nur deine Kamera mit einem Kit-Objektiv hast. Reicht vollkommen. Eigentlich findet sich immer jemand, der Lust hat. Der Anreiz, danach tolle Bilder von sich zu haben, hilft natürlich.
Unsere Sony Alpha 7ii. Jede andere Kamera eignet sich aber genauso gut. Ein sehr gutes Objektiv, dass sich aufgrund seiner Lichtstärke perfekt für Portraitaufnahmen eignet. Es gibt natürlich auch günstigere Varianten, die zwar nicht ganz an die Qualität der Festbrennweite von Tamron rankommen und auch nicht ganz so lichtstark sind. Wenn du aber ein kleines Budget hast, empfehlen wir dir dieses Objektiv: 35er Festbrennweite von Nikon.
Wir haben bei geplanten Shootings immer einen Faltreflektor dabei. Damit kannst du das gegebene Licht optimal nutzen und dein Gesicht so ausleuchten, wie du möchtest. Denn es bietet dir nicht nur die Möglichkeit dein Motiv besser auszuleuchten, sondern mogelt z. Und das kann ja nie schaden, oder? Wir haben einen 5in1 Faltreflektor , der nur ein paar Euro kostet. Da hast du gleich alles dabei was du brauchst. Lass dich von den verschiedenen Möglichkeiten jetzt nicht verwirren.
Wir erklären dir später noch, wie du den Faltreflektor ganz einfach einsetzen kannst. Wenn möglich, versuchen wir immer mit zwei weiteren Personen loszuziehen. Denn es ist hilfreich, wenn dein Modell den Reflektor nicht selbst halten muss. Wir versuchen daraus, immer so eine Art Tagestour zu machen. Wir treffen uns z.
Dort fotografieren wir dann für eine Weile und machen dann eine gemütliche Mittagspause mit Lunch und Erfrischung im Biergarten. Der Vorteil daran ist, dass du um 13 Uhr ganz anderes Licht hast, als um 18 Uhr. Es entstehen also am gleichen Spot möglicherweise ganz andere Fotos. Wir finden es auch immer nett, nicht ununterbrochen zu fotografieren, sondern sich zwischendrin auch einfach nur zu unterhalten.
Und jetzt kommt ein Trick: Du als Fotograf, solltest aber auch in den Phasen zwischendrin immer aufmerksam bleiben. Denn gerade beim Quatschen zwischendurch, fühlt sich dein Gegenüber wohler als beim Posieren. Oft entstehen so viel intensivere Bilder. Wer ist diese Person? Welche Charaktereigenschaften zeichnen die Person aus? Ist sie besonders lebensfroh, lacht immer oder ist sie eher ernsthaft und denkt viel nach.
Ist Sport ihr Leben oder läuft sie immer mit einem Buch durch die Gegend. Jeder ist anders und wenn wir das nicht berücksichtigen würden, würde jedes Bild gleich aussehen. Das wäre doch schade, oder? Was will dein Model mit den Fotos anstellen? Wenn jemand ein neues Profilbild für Social Media Kanäle möchte, muss man ganz anders an die Sache herangehen als bei Bewerbungsfotos für einen neuen Job. Wenn jemand eine Webseite über Yoga betreibt, dann hilft es nicht, wenn wir bei unserem Shoot Fotos vor einer Graffitiwand machen.
Das solltest du vorher immer bedenken und einplanen. So kannst du deinem Modell auch vorher sagen, was es auf jeden Fall mitbringen soll, in dem Fall ein Yogaoutfit und vielleicht eine Yogamatte. Auch, wenn du dein Model gut kennst, solltest du vorher immer herausfinden, was es gerne für Resultate hätte.
Vielleicht möchte eine Person, die auf Bildern immer über beide Ohren grinst ja auch mal ein ernsthaftes Foto von sich haben. Hier möchten wir gar nicht zu sehr ins Detail gehen. Wir sind der Meinung, dass jeder für sich selbst herausfinden muss, was am besten funktioniert und was nicht. Man muss ja nicht immer nach den Regeln gehen. Wir erzählen euch hier einfach mal, wie wir unsere Kamera in den meisten Fällen einstellen und was wir persönlich für Portraits schön finden.
Da wir unsere Festbrennweite für Portraitshootings benutzen, nutzen wir natürlich deren Lichtstärke auch aus und stellen eine möglichst kleine Blendenzahl ein. Wir wollen meistens — nicht immer — den Fokus komplett auf das Gesicht unseres Models lenken und stellen den Hintergrund so unscharf, wie nur möglich. Wir achten immer sehr darauf, dass zumindest ein Auge unseres Models scharf ist.
Es muss gar nicht immer das ganze Gesicht gestochen scharf sein, aber mindestens ein Auge sollte immer scharf sein. In unserem Online-Fotokurs bringen wir die kompletten Grundlagen der Technik und noch viel mehr bei. Die Belichtungsmessmethode wird von vielen vernachlässigt. Das solltest du auf keinen Fall tun. Wenn du dich bislang mit der Belichtungsmessmethode deiner Kamera noch nicht auseinandergesetzt hast, holst du das am besten sofort nach.
Welche Methode du für dein Portrait nimmst, kommt ein bisschen darauf an, was du fotografierst. Bei einer Nahaufnahme interessiert es dich oft nicht, wie der Hintergrund belichtet wird. Denn dein Fokus und das wichtigste in deinem Bild ist dein Model. Wir stellen unsere Messmethode also bei Portraits meistens auf Spotmessung. So stellen wir sicher, dass die Kamera nicht versucht, das komplette Bild richtig zu belichten, sondern nur unser Model.
So ein Reflektor ist echt etwas Tolles. Er ist erschwinglich du bekommst ihn schon für ca. Wir wollen da auch gar nicht zu sehr ins Detail gehen und dir erklären welche Folienfarbe für was gut ist. Probier es einfach selbst aus, denn nur so bekommst du mit der Zeit ein Gefühl dafür. Ganz einfache Antwort. Unser persönlicher Favorit ist: ungefähr auf gleicher Augenhöhe fotografieren. Da wirkt das Gegenüber meistens am sympathischsten, wahrscheinlich auch weil die Position für uns — auch im Alltag — die gängigste ist.
Was wir persönlich überhaupt nicht leiden können, wenn uns jemand von einer niedrigeren Position aus fotografiert. Also von unten nach oben. Dann wirkt man meist nämlich dicker als man ist. Sowas kommt bei keinem gut an. Achte mal darauf, ob dein Model zwei sehr unterschiedliche Gesichtshälften hat. Frag dein Model, was es an sich am liebsten mag. Bleib da bitte immer im Positiven.
Es gibt dann viele, die dir direkt sagen was sie nicht mögen, aber dann hast du zumindest nett nach dem Positivem gefragt. Zeig deinem Model die Fotos, die du machst. Es gibt nichts Schlimmeres als vor der Kamera zu sein und sich ausgeschlossen zu fühlen. Mach ein paar Fotos, geh dann zu deinem Model hin und frag, was es an welchem Foto besonders schön findet und was es gar nicht mag.
Kommunikation ist super wichtig! Natürlich zu lachen ist für viele oft gar nicht so einfach. Basti ist so ein Kandidat, der die Augen auf einem Bild gerne mal zu hat oder aber unnatürlich lacht. Bei vielen funktioniert das wirklich super!
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