Schüler sex geschichten zu dick für sex
Donnerstag 17st, August 12:19:59 Am

Caterinacar1 |
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44 jaar vrouw, Löwe |
bei Neckar, Germany |
Araber(Fließend), Tamil(Anfänger), Italienisch(Erweitert) |
Allergologe, Gynäkologe |
ID: 2941614376 |
Freunde: ratebeer, rjjrjjrjrj, Claudius |
Profil | |
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Sex | Frau |
Kinder | 2 |
Höhe | 155 cm |
Status | Frei |
Bildung | Initiale |
Rauchen | Ja |
Trinken | Nein |
Kommunikation | |
Name | Jennifer |
Profil anzeigen: | 8744 |
Telefonnummer: | +4930591-337-76 |
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Beschreibung:
Erschrocken zuckte ich zusammen. Meine Mathelehrerin stellte mir eine Frage und ich konnte nicht antworten. Weil ich mit meinen Gedanken, mal wieder woanders war. Es passierte immer wieder und ich konnte nichts dagegen tun. Frau Schmidt meine Lehrerin hatte es mir angetan. Meine Augen waren nur auf sie gerichtet und meine Fantasie kannte keine Grenzen. Eigentlich kein Wunder beim Anblick dieser Frau.
Frau Schmidt 42 Jahre alt, ca. Zu Hause verkroch ich mich erstmal in mein Zimmer und legte mich aufs Bett. Ich holte mir einen runter und träumte dabei vom Sex mit Frau Schmidt. Ich stellte mir die tollsten Dinge vor und überlegte mir immer wieder, wie ich mir diesen Wunsch erfüllen könnte. Dann eines Tages, schlug das Schicksal zu. Ich erfuhr etwas von Frau Schmidt, was mir die Sprache verschlug. Nach gründlicher Überlegung, beschloss ich mein Wissen auszunutzen.
Ich wollte es darauf ankommen lassen, wie weit ich meinem Ziel entgegenkommen könnte. Sie werden sich bestimmt über diesen Brief wundern und Sich fragen, was dass soll. Als erstes bitte ich Sie, diese Zeilen in Ruhe durch zu lesen und keine voreiligen Schritte zu tun. Sie werden sich fragen, wer schreibt mir diesen Brief!? Was soll er bezwecken? Lesen Sie in Ruhe weiter! Es schreibt Ihnen Peter……..
Schüler der….. Den Grund werden Sie gleich erfahren. Als erstes würde ich vorschlagen, zum Du zu wechseln. Liebe Simone! Vor ein paar Tagen erfuhr ich etwas von Dir, ich muss sagen, da verschlug es mir die Sprache. Stichwort: Beckerwitz. Wenn die Sache öffentlich wird, wird es für Dich ungemütlich! Ich will Dich nicht anschwärzen! Jetzt fragst Du Dich bestimmt, irgendetwas will ich doch.
Da hast Du nicht ganz unrecht. Sagen wir mal so — eine Hand wäscht die andere! Ich schlage Mittwoch nach der Mathe Stunde vor. Diesen Brief steckte ich am Freitag Frau Schmidt zu und wartete der Dinge. Das Wochenende verlief doch schneller als erwartet und mit einem mulmigen Gefühl, ging es Montag in die Schule. In der zweiten Stunde sollten wir Mathe haben.
Eigentlich hatte ich nicht damit gerechnet, aber am Mittwoch war Frau Schmidt wieder in der Schule. Wie gesagt, in der letzten Stunde hatten wir bei Ihr Mathe. Die Stunde verlief etwas ungewöhnlich. Ich hatte das Gefühl, Frau Schmidt war ein wenig nervös. Anscheinend war ich für Sie Luft. Super pünktlich beendete Sie den Unterricht und sagte eher beiläufig zu mir. Ich müsste mit Ihnen noch etwas besprechen!
Sie schloss die Tür und ging wieder an ihren Platz. Umständlich wühlte Sie in ihrer Tasche und ich sah, wie Sie meinen Brief rausholte. Sie hielt ihn in meine Richtung und sagte. Frau Schmidt setzte sich und spielte nervös mit dem Brief rum. Ein Augenblick war totale Ruhe, bis Sie weiter fragte. Mit zittriger Stimme redete Sie weiter. Sie wissen bestimmt, dass es für mich sehr schwere Konsequenzen nachziehen wird, wenn gewisse Stellen davon erfahren!
Frau Schmidt faltete den Brief nochmals auf und las mir eine Zeile vor -Eine Hand wäscht die andere-. Ich stand auf, ging zum Fenster und schaute hinaus. Im Hintergrund hörte ich Frau Schmidt nochmal fragen. Langsam wurde mir mulmig, sollte ich wirklich das Spiel weiter machen? Sollte ich es wirklich auf die Spitze treiben? Bisschen Angst spürte ich schon! Was ist wenn alles aus dem Ruder läuft?
Das ich mich auf sehr dünnem Eis bewege war mir schon klar! Fragt sich nur, was verlangst Du als Gegenleistung? Gute Noten? Wenn ja wie viel? Ich möchte diese Sache endlich aus der Welt schaffen! Ich schüttelte mit dem Kopf und mit gereizter Stimme rief Simone. Langsam ging ich auf Simone zu und blieb kurz vor Ihr stehen.
Sie schaute zu mir auf und als ich Ihr sagte was ich wollte, schrie Sie mich an. Sie schäumte vor Wut und wollte mir eine knallen, doch ich konnte Ihren Arm festhalten. Entsetzt stützte Sie ihren Kopf in ihre Hände und schluchzte. Sie suchte verzweifelt nach einem Taschentuch und mit tränenerstickter Stimme sprach Sie mich an. Bist Du Dir völlig im Klaren darüber???
Ich werde Dich anzeigen und dann ist Dein Leben verpfuscht! Pass auf, Du bekommst ein paar gute Noten von mir und monatlich -sagen wir auf ein Jahr- ein wenig Taschengeld und die Sache ist vergessen. Dann haben wir beide was davon, Schluss und Aus! Du kannst es Dir bis nächste Woche überlegen. Du kannst mich wegen Erpressung anzeigen, was passiert dann mit Dir??
Du brauchst natürlich auch nicht darauf einzugehen, was passiert dann? Überlege es Dir bis Mittwoch! Zu Hause überkam mir doch ein komisches Gefühl und Simone tat mir ein wenig Leid. Ich schrieb Ihr noch ein paar Zeilen. Unser Gespräch ist nicht so verlaufen, wie ich es wollte. Ich kann mir schon gut vorstellen, dass es ein Schock für Dich war. Was kann ich dafür, dass Du mich so anmachst! Was meinst Du, warum ich den Unterricht bei Dir so schwer folgen kann!
Ich kann meine Augen nicht von Dir lassen und meine Gedanken spielen verrückt! Ich möchte Dich nicht erpressen, für mich ist es was anderes, eine Hand wäscht die andere! Wenn es nach mir geht, wird keiner etwas erfahren! Überlege es Dir in aller Ruhe! Schlimmer noch, ich war für Sie Luft! Im Unterricht konnte ich machen was ich wollte, Sie ignorierte mich einfach. Am Mittwoch war ich schon fast überrascht als Sie mich bat, nach dem Unterricht noch etwas da zubleiben.
Nun waren wir wieder allein im Raum. Simone begann sogleich das Gespräch. Du bekommst etwas Taschengeld von mir und ich verhelfe Dir noch zu guten Noten. Damit wären wir Quitt! Erschrocken über meine klare Ansage blickte Simone mich ängstlich an. Leise und mit zitternder Stimme fragte Sie mich. Ich ging zum Fenster und schaute hinaus und überlegte mir, wie ich die Situation retten könnte.
Sollte ich alles abblasen? Im Hintergrund hörte ich Simone immer noch weinen und schluchzen. Im Grunde genommen war mir klar, Schluss aus, die Sache ist vergessen!
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